Seelische Krise danach


Wer auf der Intensivstation gelegen hat, leidet später häufiger an Depressionen. Das zeigte eine Studie
 
Die Behandlung auf einer Intensivstation bedeutet häufig Stress – und der geht an vielen Patienten nicht spurlos vorbei. Jeder Dritte leidet ein Jahr später unter einer Depression, lautet das Fazit einer Übersichtsstudie aus den USA. Ärzte und Angehörige sollten daher ihr Augenmerk auf Anzeichen einer Depression richten. Nach Angaben der Forscher verringert eine Reha nach der Akut­behandlung möglicherweise das Risiko.

 
14.01.2017, Bildnachweis: Thinkstock/iStockphoto

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