Offener für Neues


Wer in einem eher milden Klima aufwächst, ist laut einer Studie extrovertierter
 
Wir alle kennen das: Kaum wird es im Frühling wärmer, bessert sich unsere Stimmung. Dass das Klima offenbar nicht nur unsere Laune, sondern auch den Charakter beeinflusst, schreiben Forscher aus China und den USA im Fachblatt Nature.
Menschen, die in einem angenehmen Klima mit durchschnittlich 22 Grad aufwachsen, seien offener, extrovertierter und emotional stabiler als die Bewohner kühlerer Regionen. Die ­Häufigkeit von Grippe-Erkrankungen und der Wohlstand des jeweiligen Landes sollen bei der Persönlichkeitsentwicklung ebenfalls eine Rolle spielen, aber eine deutlich kleinere als die Durchschnittstemperatur.

 
14.03.2018, Bildnachweis: istock/Roman Babakin

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