Magenkrebs wird seltener
Die Zahl der Magentumore sinkt. Dafür gibt es vor allem zwei Gründe
In Deutschland erkranken nur noch halb so viele Menschen an Magenkrebs wie vor 40 Jahren. Früher wurden mehr geräucherte Lebensmittel gegessen, die das Risiko dafür erhöhen können. Dank verbesserter Hygiene verbreitet sich laut Robert Koch-Institut außerdem das Bakterium Helicobacter pylori weniger, das ebenfalls Magenkrebs verursachen kann.
29.11.2017, Bildnachweis: istock/sgame
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