Bestens ausgeruht


Nicht zu lang, nicht zu kurz: Auch beim Schlaf gilt die goldene Mitte
 
Die negativen Folgen von zu wenig Schlaf sind bekannt. Laut einer Studie, erschienen im Fachmagazin Sleep, dauert die optimale Nachtruhe zwischen sieben und acht Stunden. Die neue Erkenntnis: Auch wer länger schläft, muss tagsüber mit Einbußen seiner Gehirnleistung rechnen, berichten die britischen und kanadischen Forscher. Sie analysierten dafür Daten von über 10.000 Menschen.

 
14.02.2019, Bildnachweis: iStock/Yulia Images

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