Arbeit und Freizeit trennen


Nach Feierabend noch schnell ein paar Mails für die Arbeit schreiben? Keine gute Idee, sagen Forscher
 
Der Übergang zwischen Arbeit und Freizeit ist heute oft ­fließend. Schließlich lässt sich mit dem Smartphone noch schnell die ein oder andere E-Mail schreiben. Gesund ist das nicht, wie Forscher der Universität Zürich im Fachblatt Journal of Business and Psychology berichten. Denn wenn die Grenzen zwischen beiden Bereichen verwischen, könnten die Angestellten schlechter ­abschalten und seien schneller erschöpft. Eine klare Trennung sei daher für Arbeitnehmer und Arbeitgeber von Interesse.

 
31.03.2018, Bildnachweis: Thinkstock/Jupiterimages

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